Hundeführerein Corinna konnte zusammen mit Ihrem Hund Happy jahrelang erfolgreiche Einsätze bewältigen. Zwischenzeitlich ist er im wohlverdienten Ruhestand. Da Corinna jedoch einfach nicht genug von der freiwilligen Arbeit bekommt, bildet sie derzeit Hund Wicki aus und ist sicher bald wieder Teil des Einsatzteams
Tag: Jubiläum
Schmusehund
Die Motivation eines jeden Hundes ist anders. Selbstverständlich geht es den Hunden in erster Linie nicht darum, wildfremde Menschen im Wald zu finden. Vielmehr trainieren wir unsere Hunde darauf, dass bei fremden Personen immer ein besondere Leckerbissen, das Lieblingsspielzeug oder wie bei Henry, auch mal eine besondere Schmuseeinheit wartet. Sollte dies dann im realen Einsatz, mal nicht der Fall sein, nimmt der Hund uns dies nicht übel. In der nächsten Übungseinheit, gibt es wieder die gewohnte Belohnung 🙂
Witterung
Ein geübter Rettungshund, kann bei optimaler Witterung und Windrichtung, den Geruch eines Menschen über mehrere Kilometer wahrnehmen. Ein Mensch hingegen nimmt diese, in aller Regel noch nicht einmal auf wenige Meter war. Wir Hundeführer lernen, unsere Hunde optimal entsprechend der Windrichtung in eine bestimmte Richtung zu schicken. Doch bei aller Theorie, hat der Hund manchmal schon die Lösung, wenn Frauchen oder Herrchen noch die Frage liest …
Bessere Menschen
Der ausgebildete Rettungshund ist gut darin, Menschen aufzuspüren. Doch nicht nur das. Für die ein oder andere gefundene Person ist er auch Tröster, geduldiger Zuhörer oder Ruhe-Vermittler. Die Anwesenheit eines Hundes, kann unerwartet positive Auswirkungen auf verwirrte und verängstigte Personen haben
Ob es regnet, stürmt oder schneit
Rettungshundazubi Ava lässt Ihre Besitzerin Sonja nie im Regen stehen. Vielmehr kämpfen Sie sich egal ob es regnet, windet oder schneit durch den Wald um zu lernen, bei allen Bedingungen einsatzfähig zu sein. Die Rettungshundearbeit kennt kein schlechtes Wetter! Wir sind für euch im Einsatz 24/7 und bei jedem Wetter!
veni, vidi, vici
Anders als im alten Rom, geht es uns nicht um das Siegen auf dem Schlachtfeld! Aber dennoch versuchen wir zu siegen indem wir nicht nur suchen, sondern auch finden und retten! Ein Team – eine Mission!
Technik ist nicht alles
Heutzutage gibt es viele technische Möglichkeiten um vermisste Personen aufzuspüren. Doch auch diese stoßen an Ihre Grenzen. Ein Hund und seine feine Nase können Leistungen erbringen, die bis dato von keinem technischen Gerät ersetzt werden können!
Drei-Sekunden-Regel
Im Rahmen der Rettungshundeausbildung müssen wir unsere Hunde auch in Selbstbeherschung trainieren. Die Hunde müssen als erste Priorität das Suchen, Finden und Retten, verinnerlichen. Bei einem Rettungs-Labrador wird diese Aufgabe spätestens bei einem verlorenen Vesperbrötchen zur echten Herausforderung 😉 WIr lieben unsere Labbies trotzdem (oder auch genau deswegen)!
Bunter Hund
Unser Urgestein und Ehrenmitglied Gerhard gehört zur Staffel wie Max zu Moritz. Sind Gerhard und Bobby im Namen der Staffel unterwegs, kann man sich gewiss sein, es wird nicht langweilig! Du kennst Gerhard noch nicht? Dann wird es allerhöchste Zeit
Luna, der Mond
Hund Luna soll sich, wie all unsere Rettungshunde, bei der Suche frei bewegen und der Witterung nachgehen. Dennoch ist ein gewisses Grundgehorsam unerlässlich. Nicht selten begegnen wir unterschiedlichsten Gefahrensituationen. Hier ist es für uns, aber auch für unsere Hunde wichtig, in jedem Moment abrrufbar zu sein. Daher üben wir auch in regelmäßigen Abständen das Gehorsam allein aber auch in der Gruppe!