Drei-Sekunden-Regel

Im Rahmen der Rettungshundeausbildung müssen wir unsere Hunde auch in Selbstbeherschung trainieren. Die Hunde müssen als erste Priorität das Suchen, Finden und Retten, verinnerlichen. Bei einem Rettungs-Labrador wird diese Aufgabe spätestens bei einem verlorenen Vesperbrötchen zur echten Herausforderung 😉 WIr lieben unsere Labbies trotzdem (oder auch genau deswegen)!

Luna, der Mond

Hund Luna soll sich, wie all unsere Rettungshunde, bei der Suche frei bewegen und der Witterung nachgehen. Dennoch ist ein gewisses Grundgehorsam unerlässlich. Nicht selten begegnen wir unterschiedlichsten Gefahrensituationen. Hier ist es für uns, aber auch für unsere Hunde wichtig, in jedem Moment abrrufbar zu sein. Daher üben wir auch in regelmäßigen Abständen das Gehorsam allein aber auch in der Gruppe!

Sei ein Macher!

Die Rettungshundestaffel ist ein Verein, der rein aus freiwilligen Helfern besteht. Jedes Mitglied hat sich aus reiner Überzeugung für diese Tätigkeit entschieden. Nur vom Zuschauen und darüber reden, ändert sich nichts. Daher sind wir voller Tatendrang und stecken unsere Energie in das Suchen, Finden und Retten von vermissten und hilflosen Personen. Bist du auch ein Macher und willst nicht nur vom Spielfeldrand zusehen, dann lern uns bei einer unserer nächsten Interessentenveranstaltungen kennen!

Wer hat’s erfunden?

Gerne würden wir uns die Rettungshundearbeit in Gänze zuschreiben. Doch müssen wir eingestehen, dass es die Schweizer waren, die die Ausbildung und den Einsatz von Rettungshunden in der heutigen Form erstmals praktizierten. Unsere Hedi ist hierauf, aufgrund Ihrer Schweizer Wurzeln, natürlich besonderst stolz! Eine weitere besondere Verbindung zur Schweiz hat unsere Staffel zudem, durch unsere, mittlerweile seit über 11 Jahren bestehende, gute Freundschaft mit unserer Partnerstaffel Redog aus Solothurn.